In ihrer Oktoberzusammenkunft zeigten die Cottbuser Senioren, dass ihnen Flexibilität durchaus nicht fremd ist.

Der geplante Gast, Prof. Schierack, konnte wegen eines anderen Termins nicht kommen. Unser Kreisvorsitzender, Armin Ehrlichmann, war einer der 4 Brandenburger Delegierten zur 15. Bundesversammlung in Schwerin. So konnte er über deren Ablauf  informieren.

In der Rede des mit  über 92 % wiedergewählten Bundesvorsitzenden, Prof. Wulff, wurde deutlich: Die Senioren-Union verlangt mehr Mitbestimmung, und zwar jetzt und heute.

Die zahlreichen verabschiedeten Vorschläge der Tagung,  an den CDU-Bundesvorstand bzw. die Fraktion, befassten sich mit den unterschiedlichsten Themen. So z. B. mit der einheitlichen Berechnung der Renten, den Krankenkassenbeiträgen für Rentner ebenso wie mit Fragen der Palliativmedizin und der organisierten Sterbehilfe.

Hoffen wir, dass diese Vorschläge sich auch in künftigen Regierungsentscheidungen wiederfinden. Die Ergebnissse, die Vorschläge der 14. Bundesversammlung betreffend, können nicht befriedigen.

In einer lebhaften Aussprache wurde klar, dass Prof. Wulff den Nerv unserer Freunde getroffen hat. Also, folgen wir seinen Worten: " Sie (die Senioren Union, d.A.) will und wird demnächst im Parcours der Tagespolitik mitreiten und beweisen, dass sie mit den Zügeln zuweilen geschickter umzugehen weiß als so mancher juvenile Draufgänger, der mit seinem Pferd im Graben landet."
Mischen wir uns ein!

Die gesamte Rede können Sie hier nachlesen: