CDU Kreisverband Cottbus

12. Landesdelegiertenversammlung der Senioren Union Brandenburg

Neuer Vorstand wurde gewählt


Gastgebender Kreisverband war in diesem Jahr Cottbus. Die Versammlung stand unter dem Motto "Stark im Alter".

Unter den Gästen war der Vizepräsident der Europäischen Senioren Union (ESU) und Präsident der befreundeten Seniorenunion Polens (Polska Unia Seniorów - PUS) Janusz Marszalek  und der langjährige Partnerschaftsbeauftragte des Landesverbandes NRW, Heinz Kopot.

Außerdem begrüßten wir den Landesvorsitzenden und Spitzenkandidaten der CDU Brandenburg, Prof. Michael Schierack und die Generalsekretärin Anja Heinrich. Auch der Cottbuser Bürgermeister Holger Kelch richtete ein Grußwort an die Versammelten. Alle drei stimmten die Delegierten auf die gemeinsame Wahrnehmung politischer Verantwortung zu den Landtags- und OB-Wahlen ein.



neu gewählter Landesvorstand mit J. Marszalek (2. v. li.) und Vors. des gastgebenden KV (2. v. re.)neu gewählter Landesvorstand mit J. Marszalek (2. v. li.) und Vors. des gastgebenden KV (2. v. re.)
Die Geistlichen Worte zur Eröffnung der Delegiertenversammlung sprach Propst Thomas Besch aus Cottbus.

Im Laufe der Veranstaltung wurde ein neuer Landesvorstand gewählt.
Ingo Hansen führt das Gemium auch für die nächsten zwei Jahre weiter.

Leider ist Cottbus nicht mehr vertreten. Unser Kreisvorsitzender, Armin-Dieter Ehrlichmann kandidierte ebenso wie Alfred Limberg nicht wieder. Herr Heinz-Dieter Walter erreichte leider nicht die erforderliche Stimmenzahl.

Karl-Heinz Kopot aus NRW erhielt die 2002 von der Senioren Union gestiftete brandenburgische Ehrenurkunde „Für Verdienste um die Deutsche Einheit“. Ebenso wie Karl-Josef Laumann erhielt er als Symbol der Gemeinsamkeit von NRW und Lausitz, dem Bergbau, die Schutzheilige der Bergleute, die Heilige Barbara, als Statuette.

Initiiert durch unseren Keisvorsitzenden und unterstützt durch Frau Hansen,
konnte dem Präsidenten der Polnischen Senioren Union (PUS), Janusz Marszalek, eine Spende von 150 Euro für das Projekt „Friedenszentrum“ in Oswiecim überreicht werden.