Da wo unsere Kleinsten spielen sollte es sauber und sicher sein. Ab und an kommt es allerdings vor, dass die öffentlichen Spielplätze ungepflegt und ein Gefahrenherd sind. Da das zuständige Grünflächenamt kaum mehr die Möglichkeit hat die vielen Spielplätze im Stadtgebiet von Cottbus zu überprüfen, ist die Junge Union hierfür seit Jahren unterwegs. Mittlerweile haben sich viele engagierte Helfer unter dem Dach des Cottbuser Bündnisses für Familien um Frau Vandreier zusammengefunden um diese Aktion zu unterstützen und noch erfolgreicher zu machen.
Am letzten Wochenende war es wieder so weit, die Mitglieder der Jungen Union nahmen sich insgesammt 15 Spielplätze in der Spremberger Vorstadt und Sandow vor und überprüften diese in mehr als 20 Kategorien, welche zum einen auf Sicherheit und Sauberkeit zielen, zum anderen wurden aber auch Kinder und Eltern danach befragt, welche Verbesserungen sie sich wünschen würden. Der Großteil der getesten Plätze schnitt in diesem Jahr in der ersten Kategorie gut ab, bei der Attraktivität der Spielgeräte gibt es jedoch noch vielfältige Verbesserungsmöglichkeiten.
Raphael Noack (Kreisvorsitzender) und Sebastian Müller (Koordinator der Zusammenarbeit mit dem BfF) von der Jungen Union ziehen ein überwiegend positives Fazit. Dass sich die Sauberkeit und Sicherheit in den letzten Jahren stetig verbesserte, zeigt dass diese Aktion ein Erfolg ist und dass die Stadtverwaltung sich der Kritik annimmt und auch die gemachten Vorschläge zum Teil umsetzt. Auch darüber, dass mittlerweile so viele das Bündniss für Familie und speziell die Spielplatzaktion unterstützen, freut man sich sehr.
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