Für das Volksbegehren „Hochschulen erhalten“ werden in Brandenburg
80 000 Unterschriften benötigt. Eine hohe Hürde, die aber geschafft werden soll.
Gegenwärtig sind die Mitglieder der Cottbuser CDU- Ortsgruppen in der Stadt aktiv. Sie werben für den Erhalt der beiden Einrichtungen in Cottbus und Senftenberg.
Patricia Herrmann (r.) im Gespräch mit Cottbuser Einwohner am Info- Stand in Sandow Den Auftakt machten die Mitglieder des Ortsverbandes Sandow/Ost. Am Rande des Wochenmarktes an der Herrmannstraße in Sandow konnten sie zahlreiche Cottbuser antreffen, die sich für das Gelingen des Volksbegehrens einsetzen.
Zudem kamen die Christdemokraten um Ortsvorsitzende Patricia Herrmann mit den Menschen ins Gespräch. „ Wir haben den Weg in das Rathaus noch nicht geschafft“, war oftmals zu hören.
Als Willkommen bezeichneten die Cottbuserinnen und Cottbuser diese Aktion zur Beantragung der Briefwahlunterlagen mittels Karte, die am Stand ausgefüllt werden kann.
Im Anschluss der Sammelaktion werden die ausgefüllten Karten direkt in das Cottbuser Rathaus gebracht. In zwei bis drei Wochen werden die Briefwahlunterlagen bei dem Unterzeichner im Briefkasten liegen. Dann nur noch ankreuzen und zurück senden.
Am Sonnabend (13.Juli) werden die Mitglieder des Ortsverbandes Nord am Kaufland in Sielow um Unterschriften werden. Die Aktion beginnt um 9 Uhr.